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Archiv / Ausgabe 6 / Hochschule

Die Große Auftakt-Gala für unsere ErstsemesterInnen
Schön war’s!



Im völlig überfüllten Saal des Thomas-Blarer-Hauses (TBH) eröffnete der AStA das Studium für runde 400 Neustudierende an der FH und übergab nach kurzem Blabla dem Rektor Olaf Harder das Wort. Olaf Harder hatte - wie zu jedem Semesterbeginn - vieles zu berichten, aber nichts neues zu sagen. Immer noch ist die FH Konstanz die einzige linksrheinische Hochschule im Ländle. Auch am schönen Bodensee mit den für einen Hochschulstandort einmaligen Freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten liegt die FH nach wie vor. Die Alpen sind im übrigen auch nicht weit entfernt.
Der FH-Campus wurde wie immer von Olaf Harder kurzerhand um die rheinabwärts am malerischen Seerhein gelegenen Wohnheime vergrößert. Die warmen Worten des Bauingenieurs Harder erwärmten auch die letzten kalten Seelen der anwesenden Erstsemesterinnen. Das änderte sich schlagartig, als der kommissarische AStA-Vorsitzende Lorenz Elsner (nicht: Else Kling) das Wort ergriff und die Strukturen des AStA erklärte: Die Seelen entflammten sich. Lorenz Elsner mußte eigens zu einem Mikrofon greifen, um sich weiterhin Gehör zu schaffen.
Bei dem Versuch den Unterschied zwischen Fachbereichsrat, Fachbereich und Fachschaft zu exegieren kochte die Stimmung regelrecht über. Elsner mußte flüchten um von der begeisterten Menge nicht erdrückt zu werden.
Der Tag nahm seinen Lauf: Die stellvertretende Chefbibliothekarin Dipl.-Bibl. Regina Siller versuchte die Bibliothek und deren Möglichkeiten zu erklären, das Gedränge in der Mensa war groß. Die Köche gaben sich wie immer zu Semesterbeginn richtig Mühe, die Bedienungen freundlich.
Später lies man den Abend in einer der zahlreichen guten Kneipen (Casba) der Konstanzer City mit Repräsentanten der Fachbereiche ausklingen. (siehe auch untenstehende Tabelle)
Jetzt beginnt der wahre Ernst des Lebens.